Dafür gibt es andere gute Seiten, z.B. Teltarif. Mit diesen will BlitzTarif gar nicht konkurrieren. Es ist mehr eine Ergänzung zu solchen großen Seiten, die alle Anbieter mit vielen Infos auflisten und bei denen im Hintergrund eine Datenbank arbeitet. Hier geht es nur um die preiswertesten Tarife (daher werden auch nicht alle Anbieter aufgelistet), die dafür möglichst kompakt und übersichtlich aufgelistet werden sollen. Das kann durch per Hand erstellte Tabellen auch besser erreicht werden.

Sie können über die Links am oberen Seitenrand das seitliche Menü dort positionieren, wo es Ihnen am besten gefällt: « links oder rechts » oder es sogar schließen [X], um Platz zu sparen – immerhin gibt es ja noch das obere Menü.

Die unterschiedliche Darstellung funktioniert per CSS. Ihre Einstellung wird in Ihrem Browser per Cookie gemerkt, diesen also bitte akzeptieren, falls nachgefragt wird.

Das Menü ist fixiert, scrollt also nicht mit. Dieses Fixieren beherrschen nur moderne Browser. Der Internet Explorer kann das nicht, aber der ist ohnehin der schlechteste aller Browser. Ich empfehle Ihnen einen modernen Browser wie Firefox.

Beim Ausdrucken werden die Menüs zudem automatisch weggelassen.

Diese Website enthält ein spezielles Stylesheet (CSS) für den Ausdruck [Demo], bei dem die Farben und Menüs automatisch weggelassen werden. In der Druckvorschau Ihres Browsers sollten Sie das bereits erkennen können.

Sollte das bei Ihnen nicht funktionieren, setzen Sie einen veralteten Browser ein. Ich empfehle Ihnen dann dringend einen Umstieg auf einen modernen Browser wie Firefox. Vom Internet Explorer rate ich übrigens ab, da dieser veraltet und fehlerhaft ist, bei den Standards hinterher hinkt und haufenweise Sicherheitslücken hat.

Ist bei Ihnen der Umstieg auf einen modernen Browser nicht möglich, können Sie die Druckversion auf jeder Seite durch Anhängen von "?media=print" an den Seitennamen (URL, Webadresse) in der Adresszeile Ihres Browsers erreichen.
Beispiel: www.blitztarif.de/call-by-call?media=print

Jeder mit einem Telefonanschluss der Deutschen Telekom AG, T-Home, kann andere Anbieter nutzen, um Telefongespräche zu führen. Dazu muss vor der gesamten anzurufenden Telefonnummer die Vorvorwahl des Call-by-Call-Anbieters gewählt werden.
Sondernummern sind ausgenommen, können also nicht per Call-by-Call geführt werden.

Anwendung: Einfach wählen: Vorvorwahl + Vorwahl + Telefonnummer
Beispiele: 01078-030-12345678 oder 01024-0041-79-1234567

Ortsgespräche können seit dem 25. April 2003 auch über die Vorvorwahlen 010xy per Call-by-Call geführt werden. Die eigene Ortsvorwahl muss bei CbC über 010xy nicht mitgewählt werden.

Beispiel: 01013-12345678

Allerdings bieten nur ein paar CbC-Anbieter Ortsgespräche an, einige von diesen sogar (noch) nicht bundesweit. Testen kann man das, indem man es einfach ausprobiert. Funktioniert es nicht, so sollte man folgende Ansage hören: „Der von Ihnen ausgewählte Netzbetreiber bietet den von Ihnen gewünschten Dienst in Ihrem Bereich derzeit nicht an.“

In der Regel: Ja! – Es gibt aber auch Ausnahmen:

Festnetz: Einige Nicht-Telekom-Anschlüsse, z.B. Genion home, lassen sich über einige Anbieter nicht erreichen (weil die Kosten dabei für die Anbieter höher sind). 01051 und seine Ableger (Telebillig, Telestunt usw.) haben eine zeitlang nur zu T-Home-Anschlüssen vermittelt. Das scheint inzwischen der Vergangenheit anzugehören.

Preselection ist quasi die Voreinstellung einer Call-by-Call - Vorwahl, so dass man diese nicht mehr vorwählen muss. Die technische Umstellung erfolgt durch T-Home (Dt. Telekom). Andere CbC-Vorwahlen lassen sich aber weiterhin nutzen, zum Beispiel die 01033 von T-Home. Die 01033 muss man ja normalerweise – d.h. dann, wenn man keine Preselection hat (genauer gesagt ist man dann auf T-Home preselectet) – nicht mitwählen.

Für Ortsgespräche kann man seit dem 9. Juli 2003 ebenfalls eine Preselection beantragen. Es sind sogar getrennte Preselection-Anbieter für Ortsgespräche und Ferngespräche (inkl. Mobilnetz und Ausland) möglich. Allerdings bieten einige Preselection-Anbieter nur die komplette Umstellung an.

Hinweis: Bei einer Preselection auf einen anderen Anbieter muss man, um über T-Home Gespräche führen zu können, die 01033 vorwählen. Das ist dann wichtig, wenn T-Home günstiger als der gewählte Preselection-Anbieter ist, z.B. für XXL-Kunden, die am Wochenende und bundesweiten Feiertagen kostenlose Orts- und Ferngespräche über T-Home führen können. Man muss dann die 01033 der Telekom vorwählen, um die Preselection zu umgehen.

Tipp: Um festzustellen, bei welchem Anbieter man für Ferngespräche preselectet ist, wählt man die 0310, zur Feststellung der Preselection für Ortsgespräche die 0311. Der Anruf ist kostenlos. Um sich die entsprechenden Ansagen der anderen Anbieter anzuhören, wählt man einfach 010xy-0310. Manche Anbieter bieten hier sogar interaktiv umfangreiche Infos an, z.B. 01051.

Ortsgespräche sind Telefonate zu Anschlüssen, die dieselbe Vorwahl haben wie der eigene Anschluss.

Ausnahme: Ludwigshafen und Mannheim sind trotz gleicher Vorwahl (0621) zwei Ortsnetze.

Nahgespräche sind Telefonate zu Anschlüssen bis ca. 20 km Entfernung, die aber eine andere Vorwahl haben als der eigene Anschluss. Bei T-Home gilt hier der „Citytarif“, also derselbe wie für Ortsgespräche, bei den anderen Anbietern meist der Ferntarif.

Ferngespräche sind Telefonate zu Anschlüssen ab ca. 20 km Entfernung, die auf jeden Fall eine andere Vorwahl haben als der eigene Anschluss. Zudem muss es sich um einen Anschluss im deutschen Festnetz handeln.

Die meisten Anbieter unterscheiden nur zwischen Ortsgesprächen und Ferngesprächen, so dass in diesen Fällen ein Ferngespräch als ein Gespräch zu einem Anschluss mit anderer Ortsvorwahl definiert werden kann.

Die 032-Rufnummerngasse dient in erster Linie Anbietern von Internet-Telefonie (VoIP), da solche Rufnummern bundesweit vergeben werden dürfen („Nationale Rufnummer“).

032-Nummern werden prinzipiell wie normale Festnetznummern behandelt, es sind also keine Sondernummern. Das heißt, dass jeder Anbieter selbst entscheiden kann, welchen Preis er für Anrufe nach 032 verlangt. Auch Call-by-Call ist hier – im Gegensatz zu Sondernummern – möglich, auch wenn es bislang nur ein paar Anbieter gibt, die Call-by-Call zu 032-Nummern ermöglichen.

Bei T-Home beispielsweise gilt in einigen Tarifen der gleiche Preis wie für Ferngespräche, teilweise aber auch ein spezieller Preis, da die T-Home-Flatrates Anrufe zu 032-Nummern leider nicht abdecken.

Keine spezifischen! Seit dem 1.11.2002 kann man seine Nummer zu einem anderen Mobilfunkanbieter mitnehmen. Daher lässt sich eine Nummer nicht mehr einem bestimmten Mobilnetz zuordnen.

Siehe: Rufnummernmitnahme – Infos von Teltarif

Die frühere Zuordnung der Vorwahlen:

D1 (T-Mobile):

01511, 0160, 0170, 0171, 0175; Reserve: 0151x

D2 (Vodafone):

01520, 0162, 0172, 0173, 0174; Reserve: 0152x

E+ (E-Plus):

01577, 0163, 0177, 0178; Reserve: 0155x, 0157x

E2 (O₂ Germany):

0176, 0179; Reserve: 0159x

Feiertags gilt meist der Tarif von Sa/So, bei einigen Anbietern jedoch der des aktuellen Wochentages. Zu letzteren gehören 01051 Telecom und ihre Ableger (01081, 01015 u.a.) sowie 01058 Telecom und ihre Ableger (01077, 01030 u.a.).

Der Takt gibt die Länge einer Abrechnungseinheit in Sekunden (1. Takt / ab 2. Takt) an. D.h. es wird immer mindestens ein Takt berechnet, auch dann, wenn man weniger telefoniert. Ein kürzerer Takt ist also fairer. Dies wird in den Tabellen auch ein wenig berücksichtigt.

Beispiele:

1/1:

Sekundengenaue Abrechnung

60/1:

1. Takt = 60 Sek., danach sekundengenau

60/60:

Minutengenaue Abrechnung

(k.A. = 60/60)

Es kann schonmal vorkommen, dass ich einen günstigen Anbieter übersehe oder einfach einen Fehler mache. Für Hinweise bin ich immer dankbar!

Es kann aber auch Absicht sein, dass ich einige Angebote unberücksichtigt lasse, z.B. solche mit Einwahlentgelt oder zu schlechtem Takt (schlechter als 60/60) und auch dann, wenn es die Tabelle viel zu unübersichtlich machen würde, preislich gesehen aber kaum was brächte.

Zudem werden 010xy-Nummern mit stabilen Preisen solchen mit häufigen Preisänderungen vorgezogen, wenn letztere nicht deutlich preiswerter sind. Lockangebote, in denen ein Anbieter beispielsweise nur eine Stunde lang preiswert ist, die anderen 23 Stunden am Tag aber deutlich teurer, sowie Sonderangebote werden i.d.R. ebenfalls ignoriert.

Bei DSL gibt es das Fehlerkorrekturverfahren „Interleaving“. Dabei werden Daten auf mehrere Datenpakete aufgeteilt, um im Fall eines Übertragungsfehlers die Chance auf eine Fehlerkorrektur zu erhöhen.

Fastpath nennt man nun die Deaktivierung des Interleaving-Verfahrens. Das kann zwar die Anzahl fehlerhaft übertragener Datenpakete erhöhen (diese Pakete werden dann automatisch erneut übertragen), aber es reduziert auch die Laufzeit der Datenpakete, auch Latenzzeit genannt. Da man diese auch mit einem Programm namens „Ping“ messen kann, spricht man oft vereinfacht von einer niedrigen „Ping-Zeit“.

Fastpath empfiehlt sich besonders für Online-Spieler und Nutzer von VoIP, also der Internet-Telefonie.

Bei BlitzTarif werden generell nicht alle, sondern nur die günstigsten Anbieter bzw. Angebote aufgelistet, so auch beim Internet-by-Call. Angebote mit zu komplizierter Tarifstruktur, mit Lockangeboten oder Preisfallen (dazu zählen auch ständige Tarifänderungen) werden ebenfalls ignoriert.

Bei den anmeldefreien Tarifen werden zudem nur Angebote berücksichtigt, bei denen die Zugangsdaten offen angegeben werden, über welche man sich also ohne zusätzlichen Aufwand ganz einfach einwählen kann. Ist zum Beispiel trotz Anmeldefreiheit der Download einer Zugangssoftware nötig, landet solch ein Angebot bei den Tarifen ohne Fixkosten.

Sollte ich ein Angebot übersehen habe, freue ich mich über einen Hinweis!

Pro Zeitraum landet maximal ein Angebot pro Anbieter in der Vergleichstabelle, damit ein Anbieter mit vielen unterschiedlichen Tarifen andere Anbieter nicht verdrängt.

Sollte ich ein Angebot übersehen habe, freue ich mich über einen Hinweis!

Feiertags gilt meist der Tarif von Sa/So. Es ist jedoch nicht ausgeschlossen, dass bei einigen Anbietern der Tarif des aktuellen Wochentages gilt. So handhaben das 01051 Telecom sowie 01058 Telecom im Call-by-Call. Da 01058 Telecom auch Internet-by-Call-Tarife anbietet, könnte es sein, dass sie hier ebenso verfahren – evtl. auch die Anbieter, die den 01058-Backbone nutzen.

Der Takt gibt die Länge einer Abrechnungseinheit in Sekunden (1. Takt / ab 2. Takt) an. D.h. es wird immer mindestens ein Takt berechnet, auch dann, wenn man weniger online ist. Ein kürzerer Takt ist also fairer. Dies wird in den Tabellen auch ein wenig berücksichtigt.

Beispiele:

1/1:

Sekundengenaue Abrechnung

60/1:

1. Takt = 60 Sek., danach sekundengenau

60/60:

Minutengenaue Abrechnung

(k.A. = 60/60)